In einer Mitteilung u.a. im Ärzteblatt vom vergangenen Jahr finden sich Informationen über Studien mit Arthritis- und Fibromyalgiepatienten und Tai Chi.
Solche Untersuchungen verwundern oftmals: Da praktizieren Menschen mit einer chronischen Erkrankung (Osteoporosis, Fibromyalgie, Bluthochdruck, Immunsystemerkrankungen, etc.) ein paar Monate oder gar nur Wochen Tai Chi und dann lassen sich deutliche Verbesserungen feststellen.
Eigentlich müssten unsere Tai Chi – und Qigong-Gruppen voll sein mit den Betroffenen. Aber entweder erfahren sie nichts davon – nicht selten weiß die Medizin hierzulande nichts oder wenig darüber - oder die Menschen glauben es nicht. Oder (und das kommt gar nicht so selten vor) sie wollen nicht, dass es ihnen besser geht.
Hier der Auszug aus dem Beitrag:
Chapel Hill – Die langsamen fließenden Bewegungen beim chinesischen Schattenboxen (Tai Chi) können chronische Gelenkbeschwerden lindern. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie, die jetzt auf der Jahrestagung des American College of Rheumatology in Atlanta vorgestellt wurde.
Dass die Stärkung von Muskulatur und Gleichgewicht sich günstig auf die Gelenke auswirkt, ist bekannt und gehört zu den Prinzipien der Physioherapie. Nicht alle Patienten finden Gefallen an den repetitiven Übungen der Krankengymnastik. Die vielfältigen Übungen des Tai Chi bieten hier wesentlich mehr Abwechslung. ...
Weiterlesen:
und noch mehr in der New York Times:
und im New England Journal of medicine: