Lars Köhne

Lars Köhne – helfender Mensch

Lars Köhne ist Jahrgang 68 und arbeitet seit mehr als 10 Jahren hauptberuflich mit und für Menschen. Nachdem er zuerst einen Weg beschritten hat, der allgemein Schamanismus genannt wird, hat er mittlerweile sein ureigenes „Hilfssystem“ basierend auf alten archaischen Techniken, philosophischen Grundlagen, als auch wissenschaftlich neurologischen Erkenntnissen entwickelt. Sein Ansatz ist es, den Menschen wieder in seinen „Urzustand“ zu versetzen. Abseits der Prägung durch Normen, Forderungen oder auch Traumatisierungen. Vor seinem „Lebenswechsel“, wie er ihn bezeichnet, war Lars Köhne 20 Jahre lang als TV Journalist/Reporter für verschiedene deutschsprachige und internationale TV Anstalten tätig. Der Großteil seiner Arbeit galt dabei Auslandsreportagen und Dokumentationen. Durch seine weltweite Tätigkeit war er in der Lage, hinter viele politische, wirtschaftliche, soziale aber auch spirituell religiöse Vorhänge zu schauen. Die ersten Kontakte zu Schamanen (Sangomas) und indigenen Heilern hatte er während eines mehrjährigen beruflichen Aufenthaltes im südlichen Afrika.

Durch einen psychischen Zusammenbruch änderte er vor mehr als 10 Jahren drastisch sein Leben. Mehr als 7 Jahre zog er dann in einem alten VW Bus in den deutschsprachigen Ländern umher und arbeitete als helfender Mensch für Menschen. Der „Wanderschamane“ wie er damals genannt wurde, ist mittlerweile in vielen Teilen Europas bekannt. Seine Arbeit zb. in Workshops dient der Erfahrung eines freien Menschseins in Hingabe an das Feld, welches alles umgibt und alles durchdringt. Vor allem seine intuitiven helfenden Gesänge höherer Ordnung sind es, die die Menschen berühren. Mittlerweile sind mehrere Cd´s mit seinen Heilklängen erschienen, die auch Bestandteil jeder energetischen Arbeit mit Menschen ist.

Seit dem Frühjahr 2018 lebt Lars Köhne mit seiner Frau in der Steiermark in Österreich, wo er auf seiner Alm „MarienQuell“ im Ennstal regelmäßig Seminare, Einzelsitzungen oder Abendveranstaltungen anbietet. Lars Köhne gehört keiner wie auch immer gearteten Religion, indigenen oder sonstigen spirituellen Richtung an. Aufgrund von vielen missbräuchlichen Erfahrungen sowohl in neoschamanischen, als auch indigenen Traditionen verneint er für sich selbst mittlerweile die Bezeichnung „Schamane“. Zudem lehnt er jede Art von Guru denken ab und versteht sich ausschließlich als Helfer und Diener. Er sagt von sich selbst, er ist Mensch. Im besten Fall ein helfender Mensch.

Sein Credo:

„Näher zu Gott kommt man nicht, indem man etwas hinzufügt, sondern etwas wegnimmt.“

Meister Eckhard

Weitere Informationen zu Lars Köhne auf seiner website:

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